Feedback unserer Gäste

  •  "Stattreisen" machte auf diesem Rundgang (wie auf vielen anderen) seinem Namen alle Ehre! Wir wurden in eine andere Welt gebracht, von der wir bislang nichts wussten, obwohl wir häufig Freunde in Berne besuchen. Die Berner Gartenstadt ist eine Welt für sich - eine heile Welt! Frau Müller, unsere Stadtteilführerin, konnte uns überzeugend die Vorteile dieser kleinen Gemeinde im großen Hamburg näher bringen. Sie wusste alle Fragen zu beantworten und wir merkten, dass sie genau hier ihre Wurzeln hat.

    Karin S.
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  • Liebes Stattreisen-Team, die letztwöchige Stadtführung unserer Abiturient*innen am 20.9.2022 mit zwei Ihrer Gudies war sehr gelungen und informativ. Es wurde sehr gut auf die Fragen unserer Schüler*innen eingegangen. Viene Dank dafür!

    Jochen F.
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  • Thomas hat alle Stationen der Beatles in Hamburg sehr detailliert und lebendig erklärt. Auch wir als eingefleischte Beatles-Fans haben noch viel Neues erfahren. Besonders hervorzuheben ist die super musikalische Darbietung von Thomas. Die Lieder haben das Programm schön abgerundet. Einfach ein klasse Musiker mit einer tollen Stimme! Gerne kommen wir beim nächsten Hamburg-Besuch wieder vorbei.

    Julie und Thilo
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  • Mein Mann und ich haben diese Wanderung mit Herrn Bars sehr gerne gemacht. Das ist ein echtes Kompliment von mir, da ich Sonne nicht vertrage und es ziemlich sonnig war. Herr Bars ist belesen, konnte viel Interessantes berichten und wir konnten, obwohl wir schon seit 1973 in Hamburg wohnen, viel dazulernen. Geradezu liebevoll hat uns Herr Bars vor einem Altenländer Obsthof mit mitgebrachten Äpfeln (sogar gewaschen!) versorgt. Diesen Proviant hatte er eine ganze Weile in seiner Tasche transportiert, was die Äpfel noch kostbarer machte. Wir konnten auch der Stimme von Rudolf Kienau, eines Bruders von Gorch Fock lauschen, da Herr Bars eine Audiodatei gespeichert hat und einen Lautsprecher mitbrachte. Auch diesen hatte er in seiner Tasche die ganze Zeit transportiert. Wir fühlten uns also sehr gut informiert und rundum versorgt und fanden es besonders gelungen, als Abschluss ein Konzert auf der Arp-Schnitger-Orgel in der Neuenfelder Kirche hören zu können (Eintritt frei; Spenden waren natürlich gern gesehen).

    CP
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  • Die musiktour über die reeperbahn war super. Ein voll gepackter kurzweiliger rundgang voller interssanter facts zu den aufgetretenen künstler aus hamburg und der welt. Dazwischen kleine gesangsbeiträge mit gitarrenbegleitung. Uns hat es sehr gut gefallen.

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  • Wir waren das erste Mal mit Stattreisen unterwegs und das in einen Stadtteil, in den man sonst nicht kommt. Es hat uns allen sehr gut gefallen. Die Informationen waren sehr, sehr gut. Der Rundgang war sehr kurzweilig und für unsere Begriffe eigentlich zu kurz. Aber! Xmal Daumen hoch. Werden erneut Touren buchen. Vielen Dank

    Gisela P.
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  • Sehr geehrte Damen und Herren,
    vielen Dank für die sehr interessante Stadtführung (Speicherstadt und Hafencity) für unsere Schulklasse in Hamburg.
    Unser Stadtführer konnte den Schülerinnen und Schülern die Geschichte der Stadt sehr spannend nahebringen, besonders die Konzeption und Problematik der HafenCity verfolgten alle sehr interessiert. Die Sachkenntnis und Darstellung waren hervorragend, keine Nachfrage blieb unbeantwortet. 9 von 18 Teilnehmern benannten diese Stadtführung als den besten Programmpunkt der Klassenfahrt (von 7 insgesamt).

    Ursula M.
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  • Vielen Dank für die tolle Tour und das grandiose Abschlußkonzert.
    Es war ein fantastischer Abend. Danke und liebe Grüße

    Dieter G.
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  • Wir hatten eine sehr informative und amüsante Tour zu den geschichtsträchtigen Stätten der Rock- und Popmusic auf dem Kiez. Die Musikeinlagen des engagierten und sympathischen Guides illustrierten die Informationen wunderbar und förderten die gute Laune und die Erinnerungen an eigene Jugend. Wir haben die Tour gleich anschließend in der Kneipe weiteren Freunden empfohlen.

    Hans Dall
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  • An einem kalten, aber zum Glück nicht regnerischen Tag nahmen wir an dem obigen Rundgang teil.
    Die Gängeviertel sind in meiner Familiengeschichte tief verankert, denn mein Großvater mütterlicherseits wurde in einem von ihnen in der Umgebung vom Hamburger Hauptbahnhof groß. Daher finde ich es auch sehr wichtig, dass die wenigen in Hamburg nicht abgerissenen Gängeviertel-Häuser Caffamacherreihe/Valentinskamp erhalten bleiben.

    Der Rundgang mit Marco Hosemann war unglaublich aufschlussreich und hoch interessant: Er brachte uns mit großer Hingabe die Geschichte der Gängeviertel nahe, ebenso auch wie die Bemühungen der Menschen, die jetzt darin wohnen und arbeiten, diese zu erhalten. Man kann ihnen nur dankbar sein und hoffen, dass sie weiterhin erfolgreich sind.

    Die im Anschluss daran besuchten, neu gestalteten und sanierten Stadthöfe sind beeindruckend. Herr Hosemann informierte uns allerdings auch, dass der ursprüngliche Gedanke, mehr Menschen zum Wohnen in die Stadt zu bringen, leider nur zum Teil erfüllt wird, da die Investoren Lücken in der Gesetzgebung nutzen: sie bauen nur so wenige Wohnungen, wie sie unbedingt müssen, um nicht den Anforderungen zum sozialen Wohnungsbau zu erfüllen. Eine Gesetzeslücke, die unbedingt geschlossen werden sollte. Auch die Nichterfüllung durch den Investor, das Gedenken an die in den Stadthöfen während der NS-Zeit ansässigen Gestapo in größeren Räumen mit mehr Informationsmöglichkeiten zu gestalten, wurde uns mitgeteilt. Die kleine, wenn auch interessante Ausstellung im Buchladen, die wir während eines anderen Rundgangs besuchten, ist nicht ausreichend für diesen hochinteressanten Teil der Hamburger Geschichte. Herr Hosemann informierte uns auch über einen sehr gut erhaltenen Bunker auf der Fleetseite des Neuen Wall, der nur für die Gestapo gebaut worden war. Dieser Bunker wäre doch eine großartige Möglichkeit für eine würdige und informative Präsentation dieser Geschichte. Auch hier muss die Stadt tätig werden und nicht nur die Investoren und deren Profit im Auge haben.

    Das Projekt "Alter Wall" ist beeindruckend, aber in diesem Zusammenhang (wie auch schon bei den Stadthöfen) lernten wir den Begriff "Hamburger Fassadismus" kennen: es werden nur die alten Fassaden erhalten und dahinter alles neu gebaut - so lässt sich Geschäfts- und Wohnraum besser vermarkten. Traurig! Es geht so viel verloren...

    Nachdem wir das Burstah-Ensemble bewundert hatten (auch hier werden nicht alle ursprüngliche Anforderungen erfüllt), gingen wir zum für mich sehr spannenden Katharinenviertel: hier ist tatsächlich lebendiger Wohnraum geschaffen worden! Leider war es inzwischen schon ziemlich dunkel, aber wir wollen hier unbedingt bei hellerem Licht einmal spazieren gehen.

    Der Rundgang endete in der HafenCity bei den Magellan-Terrassen, mit Blick auf die Elbphilharmonie!

    Ich kann den Rundgang unbedingt für alle Hamburger, aber auch für Touristen empfehlen, die Hintergrundinformationen zu der "Wiedergeburt" der Innenstadt erhalten wollen. Ein Projekt, das unbedingt erfüllt werden muss, damit unsere schöne Innenstadt endlich auch am Abend und in der Nacht aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen kann.
    Mit herzlichen Grüßen
    Karin Schramm

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