Hamburg im Nationalsozialismus
Die braune Hansestadt
Deutschlands größter Überseehafen spielte als „Führerstadt“ eine wichtige Rolle in den Planungen der Nationalsozialisten. Vor 90 Jahren errangen sie auch im ehemals „roten“ und liberalen Hamburg die Macht. Wir begeben uns bei diesem Stadtrundgang an die Schauplätze der NS-Herrschaft: zum Platz der jüdischen Deportierten, zur Universität, zum ersten Parteibüro der NSDAP, zum Gänsemarkt, zu Gebäuden, die Gegenstand von Enteignungen waren, zum Rathaus, zum Heinrich-Heine-Denkmal sowie zum „76er“-Denkmal am Dammtor, dem Gegendenkmal von Alfred Hrdlicka und dem Gedenkort für Deserteure. Wir sehen auch den Alsterpavillon, wo sich die Swing-Jugend getroffen hat.
Bilder
Treffpunkt
vor dem Uni-Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee