Hamburg im Nationalsozialismus

Die braune Hansestadt

Deutschlands größter Überseehafen spielte als „Führerstadt“ eine wichtige Rolle in den Planungen der Nationalsozialisten. Vor gut 90 Jahren errangen sie auch im „roten“ und liberalen Hamburg die Macht. Wir begeben uns bei diesem Stadtrundgang an die Schauplätze der NS-Herrschaft: zur Universität, zum Platz der Jüdischen Deportierten, zum „76er“-Denkmal am Dammtor, dem Gegendenkmal von Alfred Hrdlicka und dem Gedenkort für Deserteure, zu Gebäuden, die Gegenstand der „Arisierung“ waren, zum Rathaus sowie zum Heinrich-Heine-Denkmal. Wir sehen auch den Alsterpavillon, wo sich die „Swing-Jugend“ getroffen hat und gedenken auf dieser Stadtführung einem besonderen Datum, dem 3. Mai 1945, als für Hamburg vor 80 Jahren der Krieg endete.

Bilder

Treffpunkt

vor dem Uni-Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee

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