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Borgfelde

– Stadtvillen, die Landwehr und das Hiobshospital

Borgfelde ist einer der kleinsten Stadtteile Hamburgs. Trotz seiner zentralen Lage – nur etwa 2km vom Rathaus entfernt – ist er wenig bekannt. Stark zerstört im verheerenden Feuersturm des Zweiten Weltkriegs und durchzogen von tosenden Verkehrsachsen bietet der von roten Zeilenbauten geprägte Stadtteil zwischen Berliner Tor und der Landwehr jedoch manch spannendes Detail:

Straßen mit gründerzeitlichen Stadtvillen, große Stiftsbauten, das „Hiobs-Hospital“, Bunker, repräsentative Bauten aus den 1920er Jahren und eine Landschaftsachse mit Veloroute entlang der Geestkante, die einst ein beliebter Standort für Villen und Prachtbauten mit weiten Blicken über die Marsch war.

Treffpunkt

S-Bahn Berliner Tor, Ausgang Beim Strohhause

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